Tarot-Karten legen für AntiRep Basel Verweigert dein Unterbewusstsein 'mal wieder die Aussage? #1 Wir legen zusammen Tarot-Karten zu einer von dir bestimmten Frage oder einem Anliegen, in welcher oder welchem du einen Impuls oder eine Reflexion wünschst. Zerbreche dir nicht den Kopf über die genaue Frage. Wir werden sie zusammen rausfinden. So funktioniert's: Melde dich unter der Mail-Adresse e.a.e@gmx.ch oder bei mir persönlich an. Schreibe, welcher Termin dir passen würde. Termine: Do. 18.07, Fr. 19.07, Di. 23.07, Mi. 24.07, Do. 25.07, Di 30.07 jeweils um: 11:00 / 13:00 / 14.45 / 16.20 Die Einzelsitzung dauert 75 Minuten und wird im Infoladen Magazin stattfinden. Der Richtpreis ist 30.- Franken. Das gesammelte Geld geht an AntiRep Basel. Wenn du dir das nicht leisten kannst, aber dennoch interessiert bist, melde dich bei mir – am Geld soll's nicht scheitern. Wenn du gerne eine solche Sitzung machen möchtest, aber die Daten passen dir nicht, kannst du mir schreiben und wir finden einen anderen Termin.
Freitag, 19. Juli 2019, 19h00 Herrschaftsfrei high? Drogen, allen voran Alkohol und Tabak, sind nicht nur in unserer Gesellschaft, sondern auch in unserer Bewegung omnipräsent. Doch welche Funktion haben Drogen eigentlich für uns und in unserer Gesellschaft? Das Leben in unserer leistungsorientierten Welt erfordert regelmässige Entspannung. Viele betäuben sich dazu mit Drogen, oder benützen diese zur „Selbstmedikation“. Sind Drogen also sinnvoll? Andererseits steht Drogenkonsum in einem engen und komplexen Zusammenhang mit Männlichkeit und rape culture. Welchen Einfluss haben Drogen auf unser Zusammenleben und unsere Bewegung? In diesem Workshop wollen wir uns darüber Gedanken machen, unsere Erfahrungen austauschen und darüber diskutieren. Wir wollen Lösungsansätze entwickeln, wie wir möglichst herrschaftsfrei miteinander leben können. Wir wollen uns diesen Raum geben, weil die (Selbst-)Reflektion bezüglich Drogenkonsum in unserer Bewegung oft keinen Platz hat. Nur ganz wenige verzichten bewusst auf den Konsum von Drogen – dies meist nicht nur aus persönlichen, sondern auch aus politischen Gründen (Boykott von Grosskonzernen, Verantwortungsübernahme in politischen Zusammenhängen, etc.). Wir leben nicht in einer Bubble! Drogenkonsum ist kein individueller Entscheid, sondern hat immer auch Auswirkungen auf unser Umfeld und die Gesellschaft. Zu Beginn des Workshops wird es einen kurzen Input geben. Dieser stützt sich auf die Broschüre "Towards a less fucked up World - Sobriety and Anarchist Struggle", welche hier heruntergeladen werden kann: https://arachnia.ch/various/sxe