SHAC made history

22. März 2014, ab 18 Uhr

18 Uhr
Film (Maximum Tolerated Dose)

19-20 Uhr
Vokü

20 Uhr
Deutschsprachiger Vortrag von zwei Aktivist_innen: „SHAC made history“
Die Kampagne Stop Huntingdon Animal Cruelty (SHAC) hatte einen enormen Einfluss auf die internationale Tierbefreiungsbewegung. Durch den Kampf gegen das Tierversuchslabor Huntingdon Life Sciences (HLS) hat die Kampagne die globale Tierversuchsindustrie als Ganzes herausgefordert. Die Stärke und Wirksamkeit des Kampfes gegen HLS hat dazu geführt, dass die repressiven Vorgehensweisen und Massnahmen eskalierten: es gab etliche Verhaftungen und Hausdurchsuchungen, zahlreiche Aktivist_innen mussten mehrere Jahre in Haft verbringen und andere leiden immer noch unter den ihnen aufgezwungenen Einschränkungen, welche zum Teil bis an ihr Lebensende andauern werden. Das „SHAC Made History“ Projekt wurde in Italien im Jahr 2013 gegründet und hat zum Ziel, Solidarität mit den Gefährt_innen zu erzeugen, welche die Staatsrepression aufgrund ihrer Entschlossenheit, gegen die Gräueltaten der Tierversuche anzukämpfen, erfuhren oder momentan erleben. Während dem Vortrag werden einige der Aktivist_innen einen Überblick über die Geschichte der Kampagne und der darauf folgenden Repressionswelle geben, mit besonderem Fokus auf einen der jüngsten Fälle, den „Blackmail 3“-Fall (www.blackmail3.org).

Für mehr Informationen über das Projekt: shacmadehistory.noblogs.org

Infoabend organisiert von Tierrechtsgruppe Basel trgbs@immerda.ch